Was ist ein Club Deal

Bei einem Club Deal kooperieren mindestens zwei Investoren, die aktiv und gemeinsam ein echtes unternehmerisches Immobilieninvestment in einem zeitlich vorgegebenen Rahmen realisieren wollen. Die detaillierte Konzeptionierung und Strukturierung, werden im Vorfeld und während des laufenden Projektes eng mit den Mitgliedern abgestimmt. Alle den Projekterfolg bestimmenden Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Eine externe Steuerung oder Einflussnahme existiert nicht. Ausgenommen sind selbstverständlich einzukaufende, notwendige externe Beratungsleistungen zu technischen, rechtlichen und steuerlichen Fragen.

Club-Deals - Das ist wichtig...

1. Gerecht aufteilen

Bei einem Club-Deal ist es nicht erforderlich, dass alle Mitglieder Anteile in gleicher Höhe halten. „Wenn beispielsweise einer von fünf Mitgliedern über geringeres Kapital verfügt, kann er auch nur 20 Prozent der Anteile erwerben, auf die anderen vier werden dann die verbliebenen 80% entsprechend der Interessenslage und Leistungsfähigkeit aufgeteilt. Selbstverständlich werden Erträge und spätere Verkaufserlöse dann gleichfalls entsprechend prozentual aufgeteilt.

2. Expertise einkaufen

Über solche Club Deals können auch branchenfremde Investoren Ihren individuellen Anlageerfolg generieren und optimieren! Weil alle Beteiligten gemeinsam investieren und sich persönlich engagieren, verfolgen Sie ein gemeinsames Ziel, nämlich vom Erfolg des Projektes zu profitieren. 

3. Klare Konditionen

Die Beitrittsvereinbarung muss klar und eindeutig konditioniert sein!

5. Vorzeitig aussteigen

Mitgliedsanteile an der entsprechenden Projektgesellschaft können jederzeit weiter veräußert werden. Allerdings haben die anderen Mitglieder ein Vorkaufsrecht.